Klaus muss e5-Gemeinde werden

Ein Vorbild für Klimaschutz und Energieeffizienz

Über 84% der Vorarlberger*innen leben bereits in einer e5-Gemeinde und einige unserer Nachbargemeinden haben schon den höchsten Level (5e) erreicht (z.B. Götzis und Zwischenwasser, mehr Details hier). Klaus soll auch beim e5-Landesprogramm mitmachen und die gemeindeeigene Infrastruktur im Hinblick auf Energieeffizienz verbessern.

Unsere Bürgermeisterkandidatin Reingard Hensler hat sich auch mit den Klimaaktivisten von Fridays for Future getroffen, und ihren Forderungskatalog zu den Gemeindewahlen unterschieben. Wir werden uns dafür einsetzen, einen Klimaausschuss einzusetzen, der die Forderungen umsetzt.

Reingard Hensler unterschreibt bei FFF
Reingard Hensler mit Nina Tomaselli (Abgeordnete zum NR) bei FFF in Feldkirch

Die Teilnahme am e5-Programm verpflichtet zu einem jährlichen Energiebericht und bildet so den Rahmen für Einsparungen und Maßnahmen zur Energiewende. Wir haben Experte*innen zu diesem Thema in unserem Team.

Investitionen in Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, Photovoltaikanlagen und Maßnahmen zur Energieeinsparung werden auch durch das Kommunalinvestitionsgesetz KIG 2020 („Gemeindemilliarde“) gefördert (Punkt 8 bis 14). Damit verbessern wir das Image von Klaus als innovative Gemeinde und stärken auch die regionale Wirtschaft.


Freda und Sascha sind in Klaus

Unsere Ideen werden präsentiert

Ab heute stehen Freda und Sascha an verschiednen Orten in Klaus und präsentieren die Ideen von Klaus BLÜHT. Die Schaufensterpuppen haben dabei ein Schild mit einem Hinweis und einem QR-Code und Link auf die Homepage umgehängt. Mehr Details zu den Ideen haben wir hier.

Freda und Sascha mit Reingard im Dorfzentrum

Hier gibt es noch unseren neuen Klartext, den wir in diesen Tagen an alle Haushalte verteilen werden.


Urlaubsgrüße von Freda

Grüße aus Hohenems

Freda hat uns eine Ansichtskarte aus dem Urlaub geschickt:


Begegnungszone Dorfzentrum

Wir haben eine Idee

Wir wollen vor dem Kindergarten/Volksschule/Gemeindeamt eine Begegnungszone schaffen, wo Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Autofahrer*innen gleichberechtigt sind. Das erhöht die Verkehrssicherheit, ist ein erster Schritt für ein attraktives Dorfzentrum und wird durch das KIG 2020 (Gemeindemillarde) gefördert.

Mehr Details zu der Idee haben wir hier erklärt.

Luftbild VoGIS