Am Sonntag, den 27. September 2020 findet ab 19.30 Uhr in der Aula der Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern ein Konzet mit vier jungen Musikern aus Kolumbien statt.
Wir bedanken uns bei allen Wähler*innen, die uns ihre Stimme gegeben haben! 25,9% für Klaus BLÜHT sind ein tolles Ergebnis. Mit 6 Gemeindevertreter*innen sind wir bereit für eine konstruktive Zusammenarbeit, aber wir werden auch eine kritische Opposition sein.
Das sind die Ergebnisse im Detail (in Klammer sind die Zahlen der Gemeindewahl 2015):
Nutzte die Chance, unser Team vor der Wahl noch einmal im persönlichen Gespräch kennenzulernen! Wir sind gerne bereit, alle deine Fragen zu beantworten.
Natürlich achten wir dabei auf die Einhaltung der Corona-Abstandsregeln.
Unseren Infobrief, den wir in diesen Tagen noch an alle Haushalte verteilt haben, haben wir hier nochmals bereitgestellt:
Passend zu unserem Mobilitätskonzept für die Zukunft ist diese Woche Vorarlberger MOBILWoche, wo jeder moderne, klimafreundliche Mobilität einmal selbst ausprobieren kann.
MOBILWochen-Ticket um 14 Euro 7 Tage mit Bus und Bahn durch ganz Vorarlberg (für Familienpassinhaber*innen nur 14 Euro für die ganze Familie)
MOBILWochen-Ticket um 14 Euro auch mit der FAIRTIQ App (alle Fahrten sind mit 14 Euro gedeckelt) und 5 Euro Startguthaben geschenkt für Neukunden (Promocode VMW2020)
Gratis Registrierung für CARUSO-Carsharing (kostet sonst 19,90). Einfach auf der Gemeinde anmelden und alle CARUSO E-Autos im Land zum Flex-Tarif ohne monatliche Fixkosten benützen.
Gratis 3 Stunden CARUSO-Carsharing testen (z.B. in Götzis. Koblach, Rankweil, leider nicht in Klaus)
MOBILWochen Gewinnspiel (1 maximo Jahreskarte vom VVV, 1 Gutschein für eine Hüttenübernachtung und einen Hüttenschlafsack vom Alpenverein, 3 CARUSO Jahresabos)
Mit der Corona-Krise hat der Radverkehr enorm zugenommen – ein guter Anfang, um die Mobilitätswende voranzutreiben. Wir wollen in Klaus die Weichen für eine sanfte, klimafreundliche Mobilität stellen und die Infrastruktur im Dorf entsprechend anpassen. Der Bahnhof Klaus soll dabei zur Mobilitätsdrehscheibe werden.
Am Sonntag, den 6. September lädt Reingard Hensler mit Klaus BLÜHT zu einem kleinen gemeinsamen Spaziergang am Naturlehrpfad ein. Dabei werden unsere Naturexperten gerne über die unterschiedlichen Themen informieren und Fragen beantworten.
Um 15:00 Uhr starten wir bei der alten Weinpresse und gehen durch die geplante Begegnungszone an der Lehrpfadstation am Klausbach vorbei bis zum Naturgarten von Ewald und Irmgard Hensler. Dort lassen wir den Spaziergang bei einem netten Miteinander unter Einhaltung der Corona-Abstandsregeln ausklingen.
Gestern haben Bund, Land und ÖBB ein 350 Millionen schweres Investitionspaket für eine raschere Umsetzung von Bahninfrastrukturmaßnahmen in Vorarlberg beschlossen. Damit ist auch der Ausbau des Klauser Bahnhofs – eine der zentralen Forderungen von Klaus BLÜHT – auf Schiene.
Wir danken Landesrat Johannes Rauch (Grüne), der unserem Anliegen ein offenes Ohr geschenkt und sich beim Bund für eine rasche Modernisierung des Klauser Bahnhofs stark gemacht hat. Klaus ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort im Rheintal: Hunderte Menschen pendeln tagtäglich ein und aus. Das verlangt nach zeitgemäßen, klimafreundlichen Mobilitätslösungen. Der Umbau soll bereits 2023 beginnen.
Bei der Pressekonferenz hatte das Team von Klaus BLÜHT die Gelegenheit, Ministerin Leonore Gewessler und Landesrat Johannes Rauch für ihren Einsatz zu danken.
Bürgermeisterkandidatin Reingard Hensler konnte bei einem weiteren Treffen noch einmal unterstreichen, dass dieses Projekt Klaus in eine Vorreiterrolle bei der Mobilitätswende bringt.
In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Gastronomiebetriebe geschlossen. Das Wirtshaussterben hat auch vor Klaus nicht Halt gemacht. Wir von Klaus BLÜHT wollen dieser Entwicklung entgegenhalten: Unser Dorf braucht ein Dorfgasthaus. Wir wollen daher den Klauser*innen den Adler zurückgeben.
Was ist ein Ergebnis- und ein Finanzierungshaushalt?
Reingard und Thomas von Klaus BLÜHT waren auf einem Seminar der GRÜNEN Bildungswerkstatt, um sich über den neuen 3-Komponenten-Haushalt zu informieren. Für Interessierte (z.B. zukünftige Gemeindevertreter*innen) haben wir das Beispiel aus dem Seminar in einem kurzen Video (13min) erklärt.
Weitere Details zur neuen Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015), die ab 2020 verpflichtend für die Gemeinden anzuwenden ist, kann man hier nachlesen.
Laut Artikel 13 (2) des Bundes-Verfassungsgesetzes haben die Gemeinden bei ihrer Haushaltsführung die Sicherstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes und nachhaltig geordnete Haushalte anzustreben. Dabei bedeutet Nachhaltigkeit, dass wir nicht auf Kosten zukünftiger Generationen wirtschaften dürfen bzw. den finanziellen Spielraum zukünftiger Generationen nicht einschränken.
Ein nachhaltiger Haushalt ist an einem ausgeglichenen Ergebnishaushalt erkennbar, wo die laufenden Einnahmen die Aufwände übers Jahr abdecken. Aber Investitionen belasten den Ergebnishaushalt nicht direkt. Übrigens: Der Voranschlag für den Ergebnishaushalt 2020 der Gemeinde Klaus (der noch vor der Corona-Krise erstellt wurde) ist nur ausgeglichen, weil dafür eine Haushaltsrücklage von €991800.- verwendet wird.
Den Voranschlag für den Ergebnis- und Finanzierungshaushalt 2020 haben wir nochmals als Excel-Datei zusammengefasst.
Zum Vermögenshaushalt haben wir eine vorläufige Aufstellung (noch ohne Rückstellungen) und die Vermögenspositionen aus dem Rechnungsabschluss 2019 (nach dem alten kameralen System) aufbereitet. Auch diese Zahlen stellen wir hiermit als Excel-Dateien zur Verfügung.
Grundstücksnummern, die in den Tabellen für das Vermögen gelistet sind, kann man einfach im Vorarlberg Atlas (VoGIS) nachschlagen.
Wir setzen uns für ein transparentes Gemeindebudget ein, das allen Klauser*innen verständlich erklärt wird und die Möglichkeit bietet, unsere Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Wir möchten das Grundstück beim Bucherer-Haus an einen gemeinnützigen Bauträger vergeben und darauf eine attraktive Wohnanlage in Ökobauweise errichten lassen. Die Wohneinheiten sollen Menschen in allen Lebenssituationen ansprechen – junge Familien genauso wie Senior*innen.